Was passiert am 20. März 2018 beim Unternehmen pundr Container aus München?
Nimmt man dieses Schreiben als Maßstab und rechnet einmal die Tage bis zum 20. März 2018, dann kommt man auf eine Zahl die dann im Insolvenzrecht eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Hat das Unternehmen pundr bis zu diesem Zeitpunkt keine Lösung für die Situation, dann müsste es hier wirklich dann Handeln um nicht in eine strafrechtlich relevante Situation zu kommen.
Das werden aber die verantwortlichen Personen dort im Hause pundr Container sicherlich wissen, denn letztlich liegt das Unternehmen ja rechtlich in ihrer Verantwortung. Nichts Neues gibt es, außer Spekulationen, derzeit in dem Vorgang derzeit als Fakten zu vermelden.In Position bringen sich mittlerweile immer mehr Anlegerschutzanwälte, deren Feind natürlich, wie immer, jetzt schon der Vermittler der Vermögensanlage ist.
Aus Sicht der Vermittleranwälte Daniel Blazek und Nikolaus Suchorek, sollten die Vermittler da aber ganz entspannt bleiben, denn die den Rechtsanwälten Blazek und Suchorek vorliegenden Verkaufsunterlagen sind „erste Sahne“ in Hinsicht auf die Risikohinweise.
Hier dann einen Anspruch gegen Vermittler herzuleiten das dürfte dann juristisch nicht so einfach sein. Nun, auch hier werden dann sicherlich, wenn es Supergau bei pundr kommt, dann letztlich viele Gerichte in Deutschland gefragt, die sich dann jeden Beratungsvorgang im Einzelnen anschauen werden. Mit welchem konkreten Ergebnis dann im Einzelfall, das bleibt natürlich Offen.
Der gesamte Vorgang insgesamt dürfte dann auch sicherlich sehr schwierig in den Griff zu bekommen sein. Hier ist sicherlich dann vor allem ein Krisenmanagement gefragt, denn die Containerbesitzer können sich definitiv nicht selber um ihren Container bemühen.
Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr aus Bad Salzungen verfolgt dort einen konkreten Lösungsansatz, über den wir dann berichten wollen, wenn es wirklich zu einem „Supergau“, aus wirtschaftlicher Sicht, beim Unternehmen pundr Container kommen sollte.
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