Cartier veröffentlicht seine erste Mineralressourcenschätzung für den Zentralen Goldkorridor im Konzessionsgebiet Chimo Mine
Wichtigste Eckdaten:
– Die Ressourcenschätzung für den Zentralen Goldkorridor im Konzessionsgebiet Chimo Mine (ABBILDUNG 1) basiert auf einem Goldpreis von 1.292 USD pro Unze und einem Cutoff-Wert von 2,5 g/t Au und setzt sich zusammen aus:
– 3.263.300 Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 4,40 g/t Au für insgesamt 461.280 Unzen Gold in der Kategorie der angezeigten Ressourcen
– 3.681.600 Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 3,53 g/t Au für 417.250 Unzen Gold in der Kategorie der abgeleiteten Ressourcen
– Die Erweiterung der Ressourcen erfolgt derzeit über:
– die Schätzung der Ressourcen im Nördlichen Goldkorridor und im Südlichen Goldkorridor;
– die Vorbereitung auf Explorationsbohrungen im Bereich der geometrischen Ausläufer unterhalb der neuen Zonen 5B4-5M4-5NE, die am 20. November mit zwei Bohrgeräten eingeleitet werden (ABBILDUNG 1).
Val-dOr, 5. November 2019 – Cartier Resources Inc. (TSX-V: ECR) (Cartier) gibt die Ergebnisse der Mineralressourcenschätzung für den Zentralen Goldkorridor im 45 km östlich von Val-d’Or gelegenen Konzessionsgebiet Chimo Mine bekannt. Für die Erstellung der am 4. November 2019 veröffentlichten Schätzung zeichnete Herr Christian D’Amours, P. Geo., B. A. Sc., ein Mitarbeiter der Firma GeoPointCom Inc., als unabhängiger qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI43-101 verantwortlich.
Diese Ressourcen stellen zusammen mit der unterirdischen Infrastruktur vor Ort wesentliche Eckpfeiler in der kurzfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens dar, erklärt President und Chief Executive Officer Philippe Cloutier. Und weiter: Damit heben wir aber nur einen Teil des im Konzessionsgebiet Chimo Mine vorhandenen Potenzials. Die Ressourcenschätzungen für den Nördlichen und den Südlichen Goldkorridor schreiten voran und sind dem Potenzial, das anhand der in Kürze einzuleitenden Bohrungen unterhalb der Zonen 5B4-5M4-5NE gehoben werden kann, hinzuzurechnen. Hier wurde vergangenen Juni über hervorragende Ergebnisse berichtet. “
Die nachstehende Tabelle zeigt eine Sensitivitätsanalyse, die den Einfluss des Cutoff-Werts auf die Goldressourcen (ABBILDUNG 1) widerspiegelt:
PROJEKT CHIMO MINE – ZENTRALER GOLDKORRIDOR
Angezeigte Ressourcen Abgeleitete Ressourcen
Cutoff-WmetrischeErzgehFeinunzemetrischeErzgehFeinunzen
ert Tonnen alt n Tonnen alt (
(g/t (t) (g/t ( (t) (g/t oz)
Au) Au) oz) Au)
1,5 6.157.3003,24 642.060 8.520.4002,62 716.570
2,0 4.479.3003,81 548.380 5.591.3003,09 555.530
2,5 3.263.3004,40 461.280 3.681.6003,53 417.250
3,0 2.389.1005,01 384.540 2.347.8003,97 299.800
3,5 1.759.4005,63 318.680 1.199.0004,66 179.470
4,0 1.255.9006,40 258.410 728.300 5,25 122.950
In der vorstehenden Tabelle ist die Sensitivität dieser Mineralressourcenschätzung auf unterschiedliche Cutoff-Werte für das Szenario eines Untertagebaubetriebs angeführt, für den eine wirtschaftlich rentable Extraktion als angemessen erachtet wird. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die in dieser Tabelle enthaltenen Zahlen nicht als Mineralressourcenbericht gewertet werden dürfen. Mengen und geschätzte Erzgehalte bei unterschiedlichen Cutoff-Werten sind lediglich zu dem Zweck angeführt, die Sensitivität des Ressourcenmodells auf die Wahl eines bestimmten Cutoff-Werts darzustellen.
Die Mineralisierung im Konzessionsgebiet Chimo Mine setzt sich aus 25 Goldzonen zusammen, die in 16 Goldstrukturen eingebettet sind. Diese sind wiederum in drei goldführende Korridore unterteilt (ABBILDUNG 1). Die Ergebnisse dieser Pressemeldung beinhalten lediglich die Schätzung der Ressourcen im Zentralen Goldkorridor, der sich aus den Zonen 5B, 5B2, 5B4, 5C, 5M, 5M2, 5M3, 5M4, 5N, 5NE und 6N1 zusammensetzt. Die Zonen 5B, 5B2, 5C, 5M, 5M2 und 5N liegen zum Teil innerhalb der Infrastruktur des ehemaligen Bergbaubetriebs Chimo, während sich die Zone 6N1 rund 125 m weiter südlich und die Zonen 5B4 – 5M4 – 5NE rund 450 m weiter östlich befinden.
Die vor kurzem erschlossenen Zonen 5B4 – 5M4 – 5NE, die insbesondere durch die hervorragenden Ergebnisse vom Juni 2019 aufhorchen lassen, haben zur Auffindung neuer Ressourcen im östlichen Teil des Konzessionsgebiets geführt. In diesem neuen Gebiet, das unterhalb der Zonen 5B4 – 5M4 – 5NE (ABBILDUNG 1) beste Chancen auf Entdeckungen eröffnet, werden ab 20. November 2019 die Bohrungen wieder aufgenommen.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/49314/191105_RE_Chimo Mine_EN_FINAL_DE_PRCOM.001.jpeg
Die Ressourcenschätzung für den Nördlichen Goldkorridor mit den Zonen 1A, 1B, 2B, 2, 2W, 3, 3E, 3W, 4B und 4B2 sowie für den Südlichen Goldkorridor mit den Zonen 6, 6B, 6P und 6P2 befindet sich derzeit in Ausarbeitung.
Zusätzliche Anmerkungen zu Ressourcenschätzungen
1. Diese Mineralressourcen sind keine Mineralreserven, da ihre wirtschaftlich sinnvolle Förderung nicht gesichert ist. Die Menge und der Inhalt der in dieser Mineralressourcenschätzung ausgewiesenen abgeleiteten Ressourcen sind ungewiss und es besteht keine Garantie, dass im Rahmen der weiteren Explorationsaktivitäten die abgeleiteten Mineralressourcen zum Teil bzw. zur Gänze zu angezeigten Mineralressourcen umgewandelt werden können.
2. Die Mineralressourcenschätzung wurde zum Zwecke der Veröffentlichung der Mineralressourcen im Einklang mit den aktuellen Normen und Richtlinien des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) sowie der Vorschrift NI 43-101 erstellt.
3. Bei den Ressourcen handelt es sich um In-situ-Ressourcen für das Szenario eines nicht verwässerten Untertagebaubetriebs, für welche eine wirtschaftlich rentable Extraktion als angemessen erachtet wird.
4. Für die Schätzung der Mineralressourcen wurde ein Cutoff-Wert von 2,5 g/t Au angenommen. Die Berechnungen erfolgten auf Basis der folgenden Schlüsselparameter:
– Goldpreis: 1.292 USD pro Unze
– Wechselkursrate: 1,3 USD/CAD pro Feinunze
– Abbau- und Förderkosten: 90 Dollar pro Tonne
– Transportkosten: 20 Dollar pro Tonne
– Verarbeitungskosten: 25 Dollar pro Tonne
– Prozentanteil Ausbeute: 90 %
– Angesichts der physikalischen Eigenschaften der mit der Goldmineralisierung assoziierten Mineralien (Quarz und Arsenpyrit) kann vernünftigerweise von einer Reduktion der Transport- und Verarbeitungskosten um 35 % ausgegangen werden, sofern am Standort Chimo Mine ein Plan für die obertägige Materialsortierung erstellt wird. Aus dieser Kostensenkung errechnet sich ein Cutoff-Wert von 2,5 g/t Au. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Kosten einer Dynamik unterliegen und im zeitlichen Verlauf variieren können. Sie müssen daher regelmäßig neu evaluiert und an die aktuelle Marktlage angepasst werden. Der Verfasser geht davon aus, dass die für den Cutoff-Wert gewählte Schwelle von 2,5 g/t Au einen fairen Wert des Projektpotenzials abbildet und dieser Wert somit als Bezugswert für diese Studie dienen kann. Die Auswahl von angemessenen prospektiven Parametern, die darauf schließen lassen, dass die geschätzten Ressourcen zum Teil bzw. zur Gänze extrahiert werden können, basiert auf einem Szenario der untertägigen Förderung im Bulk-Verfahren, das eine Extraktionsrate von rund 2.000 bis 3.000 Tonnen pro Tag vorsieht.
5. Es wurde ein Dichtewert von 2,8 g/cm3 angenommen.
6. Die Schätzung basiert auf den per 2. Juli 2019 vorliegenden Daten aus 3.429 Bohrlöchern mit insgesamt 279.670 absolvierten Bohrmetern, 13.477 Abweichungsmessungen (Lochausrichtung) und 79.236 Proben, die auf ihren Goldgehalt untersucht und über eine Kernlänge von 85,647 m (entspricht 35 % der gebohrten Kernlänge) gewonnen wurden. Die Datensammlung enthält auch 2.107 Leerproben und Normproben, die von Cartier zwischen 1. November 2016 und 2. Juli 2019 beigefügt wurden. Diese Datensammlung wurde noch vor Beginn der Arbeiten an der Ressourcenschätzung validiert. Die Schätzung wurde für sieben Mineralisierungsstrukturen erstellt, die im Rahmen von Bohrungen über 51.029 Meter durchörtert wurden. Es wurden 5.364 unterschiedliche Abschnitte mit Goldmineralisierung erzeugt.
7. Für die Interpolation von zusammengesetzten Proben in mehr als 15 Meter Entfernung vom Zentrum der geschätzten Zelle wurde beim Erzgehalt eine obere Deckelung von 30 g/t Au (Strukturen 5M2 und 6N1), 50 g/t Au (Strukturen 5M und 5N) und 110 g/t Au (Struktur 5B) gewählt.
8. Unterirdische Öffnungen (offene und mit Zement hinterfüllte Strossen, Stollen, Hochbrüche und Schächte) wurden ausgehend von Quer- und Längsschnitten sowie detaillierten geologischen Karten und Bergbauplänen aus früherer Zeit modelliert. Datenmaterial aus dem historischen Untertagebaubetrieb wurde in der Ressourcenschätzung nicht berücksichtigt. Der Abgleich der Ressourcenschätzung mit den detaillierten Betriebsdaten, die zwischen 1990 und 1996 erfasst wurden, weist lediglich eine Abweichung von 4,92 % bei den extrahierten Tonnagen und 2,15 % bei den produzierten Unzen aus.
9. Für die Erstellung dieser Mineralressourcenschätzung wurden die Software GeoticMine (Version 1.2.14) und die Software Isatis (Version 1208.3) verwendet. Für die 3D-Modellierung der topographischen Oberfläche bzw. der Oberfläche des Grundgesteins, der Abbaustätten und der verschiedenen unterirdischen Öffnungen sowie für die Analyse der Goldstrukturen wurde die Software GeoticMine herangezogen. Jede Struktur wurde anhand eines eigenen Gittermodells (Mesh) definiert. Für die Geostatistik und die Ressourcenschätzung am Blockmodell (Prozent-Verfahren) wurde die Software Isatis verwendet. Für die statistischen Studien wurden die Software NCSS (Version 12) sowie Microsoft Excel verwendet. Die Interpolation des Erzgehalts erfolgte anhand der Methode des Gewöhnlichen Kriging (als Basis dienten zusammengesetzte 1-Meter-Proben und 10 m x 10 m x 10 m große Blöcke).
10. Die hier angeführte Mineralressourcenschätzung ist der abgeleiteten und angezeigten Kategorie zuzuordnen. Die Kategorie der angezeigten Mineralressourcen wird durch Interpolation definiert; dazu dient ein Ellipsoid mit einem durchschnittlichen Radius von 20 m für Durchgang 1. Die Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen wird ebenfalls durch Interpolation definiert; hier wird ein Ellipsoid mit einem durchschnittlichen Radius von 40 m für Durchgang 2 und 80 m für Durchlass 3 gewählt. Zellen, die während eines Durchgangs nicht geschätzt wurden, werden in den nachfolgenden Durchgängen geschätzt (mit Ausnahme von Durchgang 3).
11. Die Anzahl der metrischen Tonnen wurde auf die nächste Hunderterstelle gerundet; der Metallgehalt wurde in Feinunzen (Tonne x Erzgehalt / 31,1035) berechnet und auf die nächste Zehntelstelle gerundet.
12. GeoPointCom sind keine umweltrelevanten, genehmigungsrelevanten, konzessionsrelevanten, rechtlichen, steuerlichen, soziopolitischen, wirtschaftlichen oder sonstigen entscheidenden Aspekte bekannt, die in dieser Pressemeldung nicht erwähnt wurden, jedoch einen wesentlichen Einfluss auf die Mineralressourcenschätzung haben könnten.
Wichtige Eckdaten zum Projekt Chimo Mine
– Cartier besitzt sämtliche Rechte (100 %) am Konzessionsgebiet, an dem IamGold Corporation eine NSR-Lizenzgebührenbeteiligung von 1 % gewährt wurde. Es wurden keine Rückkaufrechte gewährt.
– Das Konzessionsgebiet ist ganzjährig auf dem Straßenweg erreichbar und befindet sich im Nahbereich von 6 Mühlen im Umfeld von Val-dOr.
– Zwischen 1964 und 1997 wurden von 3 Produzenten 379.012 Unzen Gold aus vierzehn Goldzonen gefördert (MERN DV 85-05 bis DV-97-01)
– Die Mineninfrastruktur besteht aus einem Netz aus Stollen über 7 km, die auf 19 Ebenen verteilt sind. Verbunden sind sie über einen 965 Meter tiefen, aus drei Kammern bestehenden Schacht. Das Fördergerüst und die obertägigen Anlagen wurden 2008 abgebaut, die Stromversorgung und die Sandgrube sind aber immer noch vorhanden.
– Die von Cartier bis dato im Konzessionsgebiet Chimo Mine absolvierten Phase-I-, Phase-II- und Phase-III-Bohrungen umfassten 109 Löcher mit einer Gesamtlänge von 49.251 m. Diese Arbeiten demonstrierten die Kontinuität der primären Goldzonen 5B und 5M unterhalb der bestehenden Bergbauinfrastrukturen, erkundeten die Erweiterungen von 19 Goldzonen in den Randbereichen der Hauptzonen und erprobten die Erweiterungen von 7 vorrangigen Goldzonen genauer. Dies führte zur Entdeckung der Zonen 5B4, 5M4 und 5NE (Abbildung 1) sowie dem Ausbau des Potenzials der Zone 6N1. Diese Zonen bieten hervorragendes Potenzial für zukünftige Entdeckungen.
Qualifizierte Sachverständige
Der wissenschaftliche und/oder technische Inhalt dieser Pressemeldung im Hinblick auf das Unternehmen und das Projekt Chimo Mine wurde von Gaétan Lavallière, P. Geo., Ph. D., seines Zeichens Vice President von Cartier Resources, und Ronan Déroff, P.Geo., M.Sc., leitender Geologe, Projektmanager und Geomathematiker geprüft und freigegeben. Herr Lavallière und Herr Déroff sind beide qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101.
Der unabhängige qualifizierte Sachverständige im Sinne von National Instrument 43-101, der für die Durchführung der Mineralressourcenschätzung verantwortlich zeichnet, ist Herr Christian DAmours, P.Geo., President von GeoPointCom. Herr DAmours bestätigt, dass er diese Pressemeldung gelesen hat und dass die darin enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen konform sind.
Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung
Die analytischen Ergebnisse der Bohrungen von Cartier stammten von Proben, die entlang des Bohrkerns gemessen wurden. Die geschätzte wahre Mächtigkeit liegt im Schnitt bei 65 % der gemessenen sichtbaren Länge. Die NQ-Kernproben werden auf eine Korngröße von bis zu 80 % Siebdurchgang bei einer Maschenweite von 8 Mesh zerkleinert und anschließend auf eine Korngröße von bis zu 90 % Siebdurchgang bei einer Maschenweite von 200 Mesh pulverisiert. Cartier fügt dem Probenstrom zur Qualitätskontrolle 5 % zertifizierte Standardproben und zusätzlich 5 % Leerproben hinzu. Die Proben werden im Labor von Techni-Lab (Actlabs) in Ste-Germaine-Boulé (Quebec) ausgewertet. Die 50-Gramm-Einwaagen werden anhand einer Brandprobe und einer Atomabsorption analysiert, gefolgt von einem gravimetrischen Verfahren für Ergebnisse von mehr als 5,0 g/t Au. Bei allen Proben, die sichtbares Gold aufweisen, werden 1.000 g Gestein anhand des Metallsiebungsverfahrens analysiert.
Über Cartier
Cartier Resources wurde im Jahr 2006 gegründet und hat seinen Firmensitz in Val d’Or in der kanadischen Provinz Quebec. Die Provinz gilt aufgrund seiner von Rohstoffen dominierten Geologie, seines günstigen Steuersystems und seiner dem Bergbau wohlgesinnten Regierung stets als eines der bergbaufreundlichsten Rechtssysteme der Welt. Im Jahr 2019 wurde Quebec vom Fraser Institut zum viertbesten der für Investoren attraktivsten Rechtssysteme der Welt gekürt.
– Das Unternehmen verfügt mit mehr als 8,1 Millionen Dollar an Barreserven über eine hohe Liquidität und über eine bedeutende Unterstützung durch Firmeninvestoren und institutionelle Investoren wie Agnico Eagle Mines, JP Morgan UK sowie Quebec Investment Funds.
– Cartier konzentriert sich im Rahmen seiner Strategie auf Goldprojekte, die ein Potenzial für ein schnelles Wachstum aufweisen.
– Das Unternehmen besitzt im Grünsteingürtel Abitibi in der Provinz Quebec ein Portfolio aus Explorationsprojekten. Abitibi ist eine der ertragreichsten Bergbauregionen der Welt.
– Ziel des Unternehmens ist es, seine vier Hauptprojekte in Form von Bohrprogrammen zu erschließen. All diese Projekte wurden in den vergangenen Jahren zu sehr vernünftigen Kosten übernommen. Sie sind allesamt für Bohrtätigkeiten aufgeschlossen und es wurden bereits Bohrziele entlang der geometrischen Erweiterungen der bekannten Goldlagerstätten ermittelt.
– Die Explorationsarbeiten konzentrieren sich derzeit auf das Konzessionsgebiet Chimo Mine, um den größtmöglichen Wert für Investoren zu erzielen. Die Vorbereitungen für die nächsten Explorationsarbeiten zur Durchführung von Bohrprogrammen in den Konzessionsgebieten Benoist, Fenton und Wilson sind im Gange.
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